Mit Hilfe eingebauter Solarthermieanlagen können Sie Ihr Trinkwasser effizient erwärmen, indem Sie Ihren Warmwasserbedarf ermitteln (bspw. durch das Ablesen einer Warmwasseruhr). Gleichermaßen ist es wichtig, die richtige Anlagengröße zu identifizieren. Dies ist abhängig von der Kollektorart- und fläche, der Personenanzahl sowie der zukünftigen Bedarfsentwicklung. Nur durch ein ausreichendes Speichervolumen kann sichergestellt werden, dass Sie auch bei Strahlungsschwankungen warmes Wasser erhalten und nicht nachheizen müssen. Mit Hilfe von Flach- oder Vakuumröhrenkollektoren können in den Sommermonaten (Mai-September) ca. 60% der Trinkwassererwärmung eingespart werden.
Mit Hilfe eingebauter Solarthermieanlagen können Sie Ihr Trinkwasser effizient erwärmen, indem Sie Ihren Warmwasserbedarf ermitteln (bspw. durch das Ablesen einer Warmwasseruhr). Gleichermaßen ist es wichtig, die richtige Anlagengröße zu identifizieren. Dies ist abhängig von der Kollektorart- und fläche, der Personenanzahl sowie der zukünftigen Bedarfsentwicklung. Nur durch ein ausreichendes Speichervolumen kann sichergestellt werden, dass Sie auch bei Strahlungsschwankungen warmes Wasser erhalten und nicht nachheizen müssen. Mit Hilfe von Flach- oder Vakuumröhrenkollektoren können in den Sommermonaten (Mai-September) ca. 60% der Trinkwassererwärmung eingespart werden.
Regenwasser kann sowohl für die Waschmaschine als auch für das WC verwendet werden und bietet damit ein Einsparungspotenzial von bis zu 50%. Zu beachten gilt hier allerdings, in welchem Ort Sie vom Regenwasser profitieren wollen. Je nach Kommune werden Abwassergebühren erhoben, weshalb die Einsparungen viel geringer ausfallen würden. Zur Nutzung des Regenwassers muss zunächst eine Anlage installiert werden, welche aus einer Zisterne, einem Filter, dem Hauswasserwerk und einem Leitungsnetz entsteht. Bei Sanierung Ihres Badezimmers können Sie uns gerne mit der Verlegung der Leitung beauftragen – somit würden Sie weitere Kosten sparen.
Wenig verschmutztes Wasser, welches im Haus verbraucht wird (bspw. beim Duschen oder Hände waschen), nennt man Grauwasser. Nach Reinigung und Entkeimung des Wassers kann dieses „recycelt“ und für die Waschmaschine, Toilettenspülung oder den Garten verwendet werden. Dafür benötigen Sie eine Wasserleitung, welche das Grauwasser zur Anlage leitet. So können Sie als Familie Ihren Wasserverbrauch um bis zu 50% reduzieren.
Durch die Installation von Einhebelmischern kann bis zu 30% des warmen Wassers eingespart werden, da die Temperatur effektiv reguliert wird. Auch Luftsprudler oder Strahlregler minimieren Ihren Wasserverbrauch um bis zu 50%, da dieser mit Luft angereichert wird. Dies ist jedoch kaum bemerkbar.
Bei Installation eines Durchflussbegrenzers können Sie durch Sparduschköpfe zeitgleich 50% Wasser einsparen.
Schon durch den Austausch elektrischer Kleingeräte können Sie einiges an Strom und damit auch Energie sparen. Wir empfehlen, bei vollem Akku den Stand-by-Modus zu verhindern und die Geräte bei Nichtnutzung auszuschalten. Dies gilt sowohl für die elektrische Zahnbürste als auch für den Rasierapparat. Auch der Föhn gleicht einem wahren Stromfresser: Daher legen wir Ihnen ans Herz, Ihre Haare lufttrocknen zu lassen und auf Glätteisen und Lockenstab zu verzichten.
Zudem kann auch ein Wechsel Ihrer Waschmaschine und Ihres Trockners zu einer höheren Energieeffizienz führen – wir empfehlen hinsichtlich des Energieverbrauches, Ihre Waschmaschine nach fünf bis zehn Jahren zu wechseln und auf die Energieeffizienzklassen zu achten. Im März 2021 wurde das Energielabel mit Abschaffung der „Plus-Klassen“ reformiert, sodass es nun nur noch die Unterscheidung von A-G gibt:
Zu beachten ist hier, dass Energieeffizienzklasse A erst nach mehreren Jahren technologischen Fortschritts erreicht werden kann. Die „beste“ Energieeffizienzklasse, die man bis dato kaufen kann, ist daher Klasse B.
Außerdem wurde festgesetzt, dass jede Waschmaschine nun ein „Eco-Programm“ anbieten muss und der gewichtete Wasserverbrauch begrenzt wurde.
Auch hinsichtlich der Ressourceneffizienz wurden neue Vorgaben aufgestellt. Darunter fällt, dass Ersatzteile mindestens 10 Jahre nach letzter Produktion für den Endverbraucher verfügbar sein müssen. Dazu gehören Türen, Türscharniere und -dichtungen, Dichtungen, Kunststoffzubehör, Pumpen, Motoren, Stoßdämpfer, Federn, Heizkörper, Heizelemente und Druckschalter. Die Lieferzeit darf hierbei 15 Arbeitstage nicht überschreiten.
Sie nutzen noch Halogenlampen? Satteln Sie um auf LED- oder Energiesparlampen und profitieren Sie von einer langen Lebensdauer und einer geringen Wärmeentwicklung. LED- Lampen sind zudem Quecksilberfrei, haben einen geringen Stromverbrauch bei hoher Lichtausbeute und verfügen über einen Sofortstart mit augenblicklicher Lichtleistung. Des Weiteren ist es bei einer Vielzahl von LED-Birnen möglich, die Lichtfarbe anzupassen und zu dimmen (bspw. von warmem Licht zu reinweißem Licht).
Bereits seit einigen Jahren können Sie mit Hilfe von Smart Home Geräten Ihre Energiekosten messen und etwaige Einsparpotenziale erfassen. Durch die automatisierte Erfassung Ihres Stromverbrauches/Ihres Zählerstandes sehen Sie auf einem Blick, welche Geräte einen hohen Verbrauch aufweisen. Der Markt bietet heutzutage verschiedene Variationen zur Implementierung des Smart Home Programmes. Dazu zählen insbesondere Qivicon, Homematic als auch Smappee. Sie haben die Möglichkeit, diese Form des Energiesparens auf Ihre gesamte Wohnfläche auszubreiten und damit nicht nur im Badezimmer Energie und Ressourcen zu sparen – Sie stellen somit die Weichen für zukunftsorientierte Energiesparmaßnahmen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen konnten, Ihren Energieverbrauch zu minimieren und damit nicht nur ressourcenschonend zu agieren, sondern auch finanziell davon zu profitieren. Gerne sanieren wir für Sie Ihr Badezimmer und beraten Sie hinsichtlich energieeffizienter Geräte und der Wasser- und Abwasserinstallation.